**Smartphones** Gemäß **Art. 56 Abs. 5 BayEUG** sind alle SuS dazu angehalten, ihre **Mobiltelefone**, **Smartphones** sowie sonstige **Speichermedien** auf dem **Schulgelände** **auszuschalten**, sofern sie nicht für **Unterrichtszwecke** verwendet werden. Die jeweilige Lehrkraft kann die Nutzung zu unterrichtlichen Zwecken **erlauben**. Bitte handhaben Sie diese Möglichkeit mit **Augenmaß**. Wird ein Smartphone entdeckt, das **unerlaubterweise in Funktion** ist, kann es **abgenommen** werden. Dieses kann nach **Unterrichtsende** grundsätzlich bei der **Schulleitung** abgeholt werden. Die Schule übernimmt **keinerlei Verantwortung** für private **Mobiltelefone**, **Laptops**, **Tablets** oder sonstige digitale **Speichermedien**. Bei einer **Leistungserhebung** sind die genannten Geräte (auch **Smartwatches** etc.) bei der **Fachlehrkraft** **abzugeben**. Falls während der Prüfung von einer Lehrkraft ein entsprechendes Gerät entdeckt wird, kann das – **unabhängig davon, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist** – als **Unterschleif** gewertet werden. Damit wird der Leistungsnachweis mit **0 Notenpunkten** bewertet. Dies gilt auch für die **Abschlussprüfung**. Die SuS legen zu Beginn der **Schulstunden** unaufgefordert ihre **Handys ausgeschaltet** in die **bereitgestellten Ablagemöglichkeiten**. Bei **Nichtbeachten** werden die Handys von der Lehrkraft **eingezogen** und bis zum Ende des **Schultages** bei der **Schulleitung** verwahrt. Bei **wiederholten Verstößen** werden **disziplinarische Maßnahmen** eingeleitet. Die Verwendung von sonstigen **mobilen Endgeräten** im Unterricht ist nur mit **Erlaubnis der Lehrkraft** gestattet.